Schon 2018 wurde das Videomarketing als großer Trend im Bereich Content Marketing für Unternehmen vorhergesagt. Und dieser Blick in die Glaskugel sollte sich als wahr herausstellen.

YouTube spielt inzwischen immer mehr Werbespots vor den eigentlichen Videos ab, die nicht übersprungen werden können. Zudem hat Instagram mit Instagram TV einen Angriff auf die Streaming-Marktanteile von YouTube gestartet.

Ein weiteres Indiz für den Erfolg von Video Content Marketing sind die bisherigen View-Statistiken auf YouTube. Unter den Top 10-Videos befinden sich dieses Jahr gleich drei rein kommerzielle Corporate Projekte. 2017 war kein einziges Video der Top 10 ein Teil eines Content Marketing Projekts.

Wie sieht es nun mit den aktuellen Content Marketing Trends aus? Im Folgenden eine kleine Übersicht über aktuelle und kommende Entwicklungen.

Was ist Content Marketing?

Nützliche Inhalte sollten der Kern des Marketings sein. Traditionelles Marketing – sprich Werbung – wird von Minute zu Minute weniger wirksam, und als zukunftsorientierter Marketer wissen Sie, dass es einen besseren Weg geben muss:

„Content Marketing ist ein strategischer Marketing-Ansatz, der sich auf die Erstellung und Verbreitung wertvoller, relevanter und beständiger Inhalte konzentriert, um ein klar definiertes Publikum anzuziehen, zu halten – und letztlich ein profitables Handeln des Kunden zu erzielen.”

Kunden vertrauen auf Bekanntes

Seit Jahren ist bekannt, dass Menschen vor traditionellen Anzeigen flüchten. Eine Nielsen-Studie aus dem Jahr 2015 zeigte die vier wichtigsten vertrauenswürdigen Werbequellen: Bekannte Personen, Marken-Websites, redaktionelle Websites und Rezensionen. Anzeigen befanden sich am Ende der Rangliste, und daran hat sich nicht wirklich etwas geändert.

Tatsächlich wird erwartet, dass 30 Prozent aller Internetnutzer bis Ende diesen Jahres Ad-Blocker einsetzen werden. Das bedeutet, dass traditionelle Anzeigen 30 Prozent der möglichen Zielgruppe nicht einmal erreichen werden. Heißt das, dass Werbetreibende die Anzeigen vollständig aufgeben sollten? Nicht unbedingt.

Es gibt noch immer Platz für Anzeigen, doch müssen sie für den Verbraucher relevanter und wertvoller sein. Aus diesem Grund fließt mehr Geld in Content und Influencer-Marketing, Empfehlungspartnerschaften und andere Methoden, die darauf ausgerichtet sind, der Zielgruppe einen echten Mehrwert zu bieten.

Desktop vs. Smartphone

Kreativität statt Konformität

Schon lange heißt es, der Druck sei tot. Doch nach wie vor gibt es Firmen, die via Software die physischen Adressen Ihrer Kunden eruieren, um gedruckte Newsletter zu verschicken. Das muss man sich mal vorstellen: Im Zeitalter von MailChimp und HubSpot schwimmt dieses Unternehmen gegen den Strom und investiert zusätzliches Geld, um auf die altmodische Art und Weise zu agieren.

Alle anderen setzen auf digital – und diese Firma sieht ihre Chance darin, ihr eigenes Ding durchzuziehen. Das soll nicht heißen, dass Unternehmen versuchen sollten, das Print-Marketing wiederzubeleben oder etwas nur zu tun, weil es ungewöhnlich ist. Was sie allerdings tun sollten: Kreative Vertriebstaktiken oder integrierte Kampagnen und Möglichkeiten in Betracht ziehen, die von der Konkurrenz außen vor gelassen werden, um so Ihr Zielpublikum zu erreichen.

Mit Teamwork zum Erfolg

Der erste Punkt betrifft die Notwendigkeit, ansprechenden Content und nicht lediglich Werbung zu produzieren. Ansprechender Content hilft nicht nur beim Marketing. Er kann auch Ihr Vertriebsteam aktivieren und für die Kommunikation mit Kunden nützlich sein.

Oft heißt es in Unternehmen zum Content Marketing: „Wir können das nicht machen! Es gibt zu viel Bürokratie mit anderen Abteilungen.“

Unternehmen, die Barrieren zwischen den Abteilungen aufstellen, werden auf lange Sicht scheitern. Führende Unternehmen bauen auf Abteilungen, die zusammenarbeiten. Das Erstellen ansprechender Inhalte ist nicht nur ein Marketingproblem. Großartige Inhalte können andere Bereiche des Unternehmens antreiben, was zu fähigeren Talenten, niedrigeren Kosten und besseren Kundenbeziehungen führt.

Den Kunden verstehen

Die Technologie hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Dazu folgendes Beispiel einer Familienfeier:

Ein 5-jähriges Mädchen spielte mit einer alten Zeiger-Uhr. Nach einigen Minuten entdeckte es einen Knopf an der Seite, der das Ziffernblatt zum Leuchten brachte. Aufgeregt sprach es in Richtung Uhr: „Siri, rufe Oma an!“.

Mit Kunden verhält es sich wie bei diesem Mädchen. Sie erwarten, dass Unternehmen mit ihnen auf die Art und Weise kommunizieren, wie sie es möchten. Aus diesem Grund ist es für Marketer umso wichtiger, die Kommunikationspräferenzen ihrer Kunden zu kennen.

Experten machen große Vorhersagen darüber, wie Kunden in der Zukunft agieren werden. Einige Analysten glauben, dass bis 2020 fast 50 Prozent aller Suchanfragen per Sprachsuche durchgeführt werden. Wer weiß, wie genau solche Vorhersagen wirklich sind, aber was wir mit Sicherheit wissen: Unsere Kinder und die darauffolgenden Generationen werden in einer Welt aufwachsen, in der Smartwatches und intelligente Lautsprecher die Norm sind.

Hilfsbereitschaft und Authentizität vs. Technik und Automatisierung

Die Marketing-Automatisierungen und Technologien sind nicht aufzuhalten. Diese Errungenschaften helfen Unternehmen, effektiver zu skalieren, bessere Entscheidungen zu treffen und Geld zu sparen. Allerdings büßen sie zuweilen auch die Beziehungen ein, die dieselben Unternehmen mit ihrer Zielgruppe aufgebaut haben.

Obwohl die Automatisierung grundlegende Aufgaben abdecken und eine enorme Erleichterung darstellen kann, ist nach wie vor eine gewisse persönliche Note sowie das Angebot der direkten Hilfestellung im Umgang mit Ihren Kunden unabdingbar.

Podcasts und das Einbetten von Videos

Podcasts: Das Format der Zukunft, das längst über das Standardblogging hinausgewachsen ist. Die auditiven Webcasts sind besonders elementar für diejenigen, die zu beschäftigt zum Lesen sind. Denn hierbei lassen sich komplett in Worte gefasste Artikel quasi nebenher konsumieren. Stichwort Multitasking.

Das Einbetten von YouTube-Videos ermöglicht darüber hinaus ein einfacheres Verständnis von Inhalten. Diese Einfachheit des Lernens macht Blogs für viele User so verlockend. Und nicht nur das: Der Rankingfaktor „Aufenthaltsdauer“ – also die Zeit des Aufenthalts eines Besuchers auf der Website – erhöht sich um ein Vielfaches, wenn die Nutzer dazu aufgefordert werden, das Video anzuschauen. Und das wiederum wirkt sich positiv auf das Google-Ranking aus.

Content Marketing - Junge Frau hoert Podcast in der U- Bahn auf dem Weg zur Arbeit

Content Marketing ist nicht mehr wie Content Marketing

Dies sind nur ein paar aktuelle Trends, auf die man (in Maßen) ein Auge werfen sollte.

Dabei gilt: Es gibt nicht „den einen richtigen Weg“, um eine Content Marketing-Strategie aufzubauen. Die folgenden Tipps jedoch könnten Ihnen behilflich sein, Ihre Marketingziele zu erreichen.

Wie geht es nun weiter?

Benutzer schätzen nach wie vor herausragende Inhalte, die Ihnen einen echten Mehrwert bieten. Doch selbst wenn die Sättigung zunimmt, verringern sich die wirklichen Mehrwerte zu einer proportional kleineren Anzahl von Anteilen im Web. Und das ist noch nicht alles.

Eine weitere Analyse zeigt, dass bereits heute fünf Prozent der Markeninhalte 90 Prozent der gesamten Kundenbindung ausmachen. Eine Besucheranalyse von HubSpot zeigt, dass 19 von 20 Content Marketing-Beiträgen keine Beachtung fanden.

90% der Content Marketing Ziele werden aus 5% des Contents generiert.
Die Lösung ist also eigentlich einfach: Weniger veröffentlichen. Und sich auf wirklich relevante Inhalte beschränken, die in einem regelmäßigen Zyklus präsentiert werden. Das setzt Ressourcen frei, um den bereits vorhandenen „Evergreen Content“ zu optimieren.

Veröffentlichen Sie also lieber jede erste Woche im Monat Content mit echtem Mehrwert für Ihre Zielgruppe. Und vermeiden Sie es hingegen, viele weniger exklusive Inhalte im ersten Monat zu veröffentlichen, um dann in den folgenden Monaten zu schweigen.

Ein Content Plan mit sechs Wochen Vorlaufzeit erleichtert Ihnen diese Aufgabe.

Was ist Evergreen Content?

  • “Evergreen” Content sind einfache Inhalte, die im Laufe der Zeit nicht an Wert und somit auch nicht an Traffic verlieren. Sie haben kein Verfallsdatum.
  • “Temporärer” Content hat nur eine kurzfristige Relevanz. Zum Beispiel Black Friday Content.

Beide haben ihren Platz. Temporärer Content hält die Dinge frisch und lebhaft mit kurzen Interessensspitzen. Allerdings ist es der Evergreen Content, der langfristig den besten Return on Investment (ROI) in Bezug auf Ihre Marketingziele generiert. Er macht das Content Marketing von Anfang an wertvoll.

Temporaerer content vs. Ever Green Content
Es kann verlockend sein, mit unserem schnelllebigen Online-Leben Schritt halten zu wollen, indem wir eine ständige Flut von temporäreren Inhalten hervorbringen. Aber sich auf diese kleinen Interessenbündel zu verlassen ist a) teuer, b) zeitaufwendig und c) nicht nachhaltig. Selbst wenn ein Beitrag viel Aufsehen erregt, zeigen Studien, dass Shares nicht gleich Links sind.

Evergreen Content indes verursacht nachweislich den größten Anteil an organischem Traffic bei relativ minimalem Aufwand. Es ist kein Entweder-oder, doch die Waage sollte sich zugunsten des Evergreen Contents neigen.

Jedoch bedarf Evergreen Content einer regelmäßigen Pflege, um „gesund“ zu bleiben. Da bietet sich die historische Optimierung an.

Historische Optimierung

Historische Optimierung bedeutet, alte Inhalte zu aktualisieren, um die Leadgenerierung und den Traffic zu erhöhen. Es ist hilfreich für:

  • Inhalte mit hohen Conversions, aber wenig Traffic
  • Inhalte mit hohem Traffic, aber geringen Conversions
  • Inhalte, die in Bezug auf die benötigte Zeit und Ressourcen für die Erstellung unterdurchschnittlich funktionieren

Durch die historische Optimierung nutzen Sie die vorhandene Autorität und den Traffic, den ein Post bereits hat. Inhalte sollten aktualisiert werden, um Genauigkeit, Frische und Vollständigkeit zu verbessern.

Sinnvolle Bereiche zum Optimieren: Titel, die Qualität der Meta-Description, interne und externe Links, Bilder oder CTA (Call-to-Action). Dafür kann man auf answerthepublic.com nach den eigenen Keywords fragen und diese mit passenden Keywords bzw. Suchintentionen vergleichen.

Anschließend kann der Inhalt als brandneu – mit einem entsprechenden Veröffentlichungsdatum, da Google neue Inhalte bevorzugt – angezeigt werden.

Chart?

Verteilung und Wiederherstellung

Die Verbreitung von Inhalten ist fast so wichtig wie der Inhalt selbst. Indem bestehende Inhalte auf den neuesten Stand gebracht werden, kann dieselbe – oder eine größere – Zielgruppe mit weniger Aufwand erreicht werden. Gleichzeitig verringert sich der Druck auf Mitarbeiter, immer Neues zu produzieren.

Eine solche Taktik half Online-Publikationen, wie „The Atlantic“ ihre Leserschaft deutlich zu erhöhen. Mehr als 50 Prozent des monatlichen Traffics wurden im Analysezeitraum aus alten Inhalten generiert.

Alles kann aufgefrischt werden: Evergreen Hits, neu aufbereitete Geschichten, zeitliche Inhalte mit neuer Relevanz, einfache Informations-Nuggets oder Recherchen, die weiterhin nützlich sind.

Es läuft alles auf die oft zitierte Definition von Content Marketing hinaus: Der richtigen Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt helfen, den richtigen Content zu finden.

Aber das beruht auf mehr als einer fundierten Vermutung. Intelligente Automatisierungen wie answerthepublic.com können helfen zu klären, was für die jeweilige Zielgruppe interessant ist: Welche Storys sind für ein bestimmtes Thema aktuell? Welche Beiträge werden auf der relevanten Website am häufigsten angesehen?

Eine weitere gute Möglichkeit, beliebte Inhalte zu jedem Thema zu finden, ist der kostenpflichtige Content Explorer von Ahrefs.

Smartes SEO für Ihre Website

Heute werden die Top Vertriebskanäle von einer kleinen Anzahl großer Unternehmen besetzt – insbesondere von Alphabet und Facebook; sowie alle, die diese besitzen, einschließlich Google und YouTube. Somit sind Sie im Wesentlichen ihren Algorithmen ausgeliefert, die sich ständig ändern:

Der Algorithmus von Google wird aktualisiert, um „echte Experten“ zu einem Thema zu favorisieren – nicht zufriedene Maschinen oder College-Kids, die mit „Copywriting“ ihre Studiengebühren bezahlen.

  • Suchmaschinen im Allgemeinen – einschließlich Technologien, wie Amazon Alexa – werden immer komplexer und ausgeklügelter. Inzwischen sind sie in der Lage, semantisch verwandte Konzepte zu verstehen.
  • Personalisierte Suche, mit denen Keyword-Rankings unvorhersehbar und schwerer zu berechnen sind.
  • Google zeigt selbstgenerierte Antwort-Snippets auf der SERP (Suchergebnisseite) an.
  • Facebook aktualisiert seine organische Reichweite durch News-Feed-Inhalte mit der gleichen Absicht: Benutzer von der Navigation zu verschiedenen Websites abzuhalten.

Diese Änderungen stellen eine Verschiebung der klassischen SEO-Funktion dar. Offensichtlich sollte der erste Schritt sein, sicherzustellen, dass die Inhalte fesselnd und lehrreich sind, um nicht nur einen hohen Stellenwert in den Suchergebnissen zu erreichen, sondern auch Leser von der SERP wegzulocken.

Das ist jedoch noch nicht genug.

„Build Around“-Themen

Um sich als „echter Experte“ zu behaupten, ist es notwendig, Inhalte genau und konsistent um ein bestimmtes Thema herum zu erstellen, holistischer Content genannt – allerdings nicht nur einzelne Inhalte, die auf bestimmte Keywords ausgerichtet sind.

Themen-Cluster wurden als die Zukunft der SEO- und Content-Strategie gelobt, sind allerdings weitläufig unterbewertet. Ein Themen-Cluster ist eine Gruppe miteinander verknüpfter Websites, die um eine „Pillar Page“ herum aufgebaut sind. Die Pillar Page sowie die Cluster-Seiten werden über das gleiche Hyperlink-Keyword miteinander verknüpft.

Content Marketing Cluster Themen
Wenn eine dieser Seiten gut funktioniert, erhält das gesamte Thema einen Ranking-Boost, was zu mehr Besuchern sowie einem positiven Feedback-Loop-Traffic und Conversions führt.

Dadurch wird auch das Such-Ranking ähnlicher Inhalte auf Ihrer Website verbessert, was sogar dazu führen kann, dass Sie mehrere SERP-Positionen für ein bestimmtes Keyword besitzen.

Durch die Implementierung von Themen-Clustern wird die Organisation und Architektur einer Seite festgelegt, wodurch auch ein bewussterer Ansatz für die Sortierung von Online-Beiträgen gefördert wird.

In der Vergangenheit hätte ein Team im Allgemeinen aufgrund von Interesse oder Aktualität gepostet. Mit Themen-Clustern können organische Lücken in einem bestehenden Cluster als strategischer Ausgangspunkt genutzt werden.

Aus der Spur ausbrechen

Die letzte Barriere ist die Abhängigkeit von immer gleichen, abgenutzten Methoden. Eine Strategie, die in der Vergangenheit funktioniert hat, wird nicht unbedingt in Zukunft funktionieren.

Deshalb ist es wichtig, mit verschiedenen Kanälen und Taktiken zu experimentieren, zu testen und zu wiederholen.

Dies wird dabei helfen, ein Portfolio an Erfahrungen aufzubauen, auf das zurückgegriffen werden kann, sobald die Kernstrategie an Zugkraft verliert oder generell nicht funktioniert.

Video Marketing

Experten sind überzeugt, dass Videos einer der am schnellsten wachsenden und gefragtesten Kanäle sowie die Basis von Content Marketing der Zukunft sind. In einer Welt, in der immer mehr automatisiert wird, stellen Videos einen der letzten Kommunikationskanäle dar, die nicht gefälscht werden können.

Fakten zu Videos im Content-Marketing:

  • Bis 2019 soll das Video mehr als 80 Prozent des gesamten Web-Traffics beanspruchen.
  • 90 Prozent der Kunden geben an, dass Produktvideos ihnen helfen, Kaufentscheidungen zu treffen.
  • Der digitale Marketingexperte James McQuivey schätzt, dass eine Minute Videoinhalt 1,8 Millionen Wörtern entspricht.

(Siehe auch die Infografik: 10 Gründe warum Content Marketing nicht ohne Videos auskommt)

Erklärfilme für Content Marketing

Websites wie vyond sind ein guter Ausgangspunkt für Einzel- und sehr kleine Unternehmen, um mit Videos Marketing zu starten.

KMUs und größere Unternehmen sollten jedoch auf individuell erstellte Erklärfilme setzen, um sich abzuheben und professioneller zu wirken.

Videomarketing ist leistungsfähig, weil es visuell und auditiv ist. Nutzern fällt das Merken leichter als bei textbasiertem Inhalt. Und wenn sich ein Kunde an ein Video erinnert, erinnert er sich auch an Ihre Marke.

Fazit zu Content Marketing Trends der Zukunft

Es wird erwartet, dass sich neue Technologien innerhalb der nächsten zwei Jahre im Mainstream etablieren werden. Dabei wird ihre breite Verfügbarkeit den Marketern Möglichkeiten bieten, ihre Inhalte zu optimieren.

Im Jahr 2021 werden Early-Adopter-Marken, die ihre Websites neu gestalten, um die visuelle sowie sprachbasierte Suche zu unterstützen, den Umsatz im digitalen Handel um 30 Prozent steigern.

Experten sagen voraus, dass AR/VR bis 2020 Einnahmen von 150 Milliarden US-Dollar erzielen wird. Das bedeutet, dass sich visuelle Inhalte vom „Nice-to-have“ zum „Must-have“ entwickeln werden.

Während die virtuelle Realität für die meisten immer noch unerforschtes Gebiet darstellt, kann ihr Aufstieg als Erinnerung daran dienen, weiterhin mit visuellen Inhalten wie interaktiven Grafiken, Bildern, Videos und Apps zu experimentieren.

Ginny Mineo fasst das wie folgt zusammen: „Rekalibrierung der Strategie zwischen zusammengesetzten, wiederkehrenden und experimentellen Content-Kanälen.“

Die erfolgreichen Content Marketing Unternehmen der Zukunft werden aus der Vergangenheit lernen und sich schnell der Gegenwart anpassen.

Content Marketing kann sich selbst transformieren, indem es sich auf ausgewählte Inhalte mit höherer Qualität stützt, die durch intelligentere Recherche und neue Technologien angetrieben werden.